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#45   Tina03.01.2016 - 22:56
Hallo,

vielen Dank für die Bekanntgabe der Termine für die diesjährigen Festtage. Dabei musste ich leider feststellen, dass ein Wichtel wohl mit den Zahlen gespielt hat. Jedenfalls ist mir bisher noch kein 214. November bekannt. Es würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn man diesen kleinen Patzer korrigieren könnte.
Des Weiteren wollte ich lediglich noch mitteilen, dass die Neuigkeiten-Seite durchaus mal mehr Neues vertragen könnte. Der dortige Link zur Petition führt zwar zu Selbiger, diese wurde aber bereits beendet.
Ansonsten muss ich sagen, dass mir die Seite ganz gut gefällt, sowohl vom optischen Erscheinungsbild her, als auch von der Informativität.

In diesem Sinne, schöne Grüße aus der Eifel
Tina
Kommentar:
Danke für den Hinweis, der Zahlendreher wurde entfernt. Die Petition ist zwar beendet, ist aber für unsere Argumentation für die Anerkennung des Heidentums noch wichtig, daher erscheint sie dort noch.

Grüße
Geza von Nemenyi

#44   Bruder HarE-Mail06.12.2015 - 06:00
Stetigkeit bringt Früchte, in dem Sinne Alaaf sal Fena

#43   Frank Niederbiermann08.08.2015 - 09:12
"Ich vertrete genau und allein die Überlieferung unserer Ahnen. Wenn Ihnen deren Äußerungen nicht gefallen, dann ist das nicht meine Schuld und Sie sollten sich überlegen, ob Sie beim Heidentum richtig sind. Es ist unser von allen akzeptiertes und gewolltes Konzept, das alte Heidentum ohne Veränderungen heute noch zu praktizieren und zu vertreten."

Interresant wie einfach etliche Fakten und Erkenntnisse unserer historischen & archäologischen Forschung über Bord geworfen werden! Sich hinzustellen und zu behaupten ein exaktes und vorallen nicht durch äußere, geschichtliche Einflüsse verändertes Heidentum zu praktizieren ist ignorant und jeweder Form kapriziös.
Aber Exoten wie ihrer einer brauchen halt eine Platform für ihr inneres Wohlbefinden. Und bevor sie nach Fakten und dergleichen fragen, das Internet und Bücher, aber nicht ihre selbstgedichteten Schundromane, sind ihre Freunde.

Frank Niederbiermann
Kommentar:
Wissenschaftler konzentrieren sich immer auf eine bestimmte Zeitspanne und Region, etwa das Heidentum der Vikinger von 700-1000. Meine Rekonstruktion hingegen bringt alle heidnischen Quellen der gesamten germanischen Region und aller Zeiten (von Tacitus bis zu den Sagas, Von Skandinavien bis zu den Alpengermanen) zusammen, denn es geht um authentische heidnische Rituale und Glaubensvorstellungen, nicht um die Erarbeitung eines bestimmten isolierten Abschnittes. Und "Romane" sind meine Ausarbeitungen sicher nicht.

Geza von Nemenyi

#42   HaukeE-Mail05.08.2015 - 20:54
Sehr geehrter Herr Nemenryi
so viel Schwachsinn über die Slawen / Wenden wie Sie schreiben habe ich noch nicht gelesen. Sie hätten die alten Aufzeichnung mal genau lesen solle. Aber wie sagte schon Lenin," lernen, lernen und nochmals lernen!
Kommentar:
Manche haben tatsächlich ein Problem damit, die Wahrheit zuzulassen, wenn sie ihnen nicht ins nationale Konzept paßt. Deswegen kann ich nur den Rat geben: Machen Sie sich frei von Ihren Wunschvorstellungen und betrachten Sie diese Frage einmal ganz sachlich und ohne Emotionen.

Geza von Nemenyi

#41   Jan Meier05.07.2015 - 14:23
Sehr geehrter Herr & Allsherjargode Geza,
unsere alt-heidnische Gemeinschaft hatte dieses Wochenende ein Grund zur Freude. Bei einem Sohn von zwei unseren Mitgliedern, handelt es sich, nach ausführlicher Befragung der Götter um euren Nachfolger, bzw. um eure Reinkarnation. Wir hoffen ihr werdet euch dem Kind annehmen.

Mit freundlichen Grüßen,
euer Jan Meier
Kommentar:
Ich kenne durchaus bessere Witze; Witze bei denen man auch lachen kann. Spätestens bei der Formulierung "ihr werdet euch dem Kind annehmen" bleibt aber auch das letzte Lächeln im Halse stecken: Genitiv ignoriert - das geht nun wirklich gar nicht. Richtig also: "Wir hoffen, Ihr werdet Euch des Kindes annehmen".
Darüber denke ich nach, wenn Ihr zuvor bitte unsere Sprache erlernt.

Geza

#40   Robert PößnickerE-Mail05.06.2015 - 13:54
Sehr geehrter Herr Geza, Deutschfeistritz, 5.Juni2015

beschäftige mich seit langem wieder mit altgermanischer Mythologie!
Könnten Sie mir sagen, welche religiöse Bedeutung dabei das Ochsengespann einnahm?
Bedanke mich im Voraus für Ihre Bemühungen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Robert Pößnicker
Kommentar:
Sehr geehrter Herr Pößnicker,

bitte stellen Sie solche Fragen in unserem Forum:
http://ggg-forum-fuer-germanisches-altheidentum.xobor.de/

Mit Lichtgruß,
Geza v. Nemenyi

#39   DominikE-Mail23.02.2015 - 18:28
Schade eigentlich, aber Sie stellen sich durch ihre Aussagen und Aktionen selbst in schlechtes Licht. Sie fragen sich noch ernsthaft, warum die Mehrheit Sie nicht ernst nehmen? Auch schade das jetzt wieder nur unbedeutende Worte von Ihnen folgen....
Kommentar:
Ich vertrete genau und allein die Überlieferung unserer Ahnen. Wenn Ihnen deren Äußerungen nicht gefallen, dann ist das nicht meine Schuld und Sie sollten sich überlegen, ob Sie beim Heidentum richtig sind.
Es ist unser von allen akzeptiertes und gewolltes Konzept, das alte Heidentum ohne Veränderungen heute noch zu praktizieren und zu vertreten. Deswegen nennen wir es auch "Alt-Heidentum". Würde ich moderne Vorstellungen oder eigene Ideen vertreten, wäre das Konzept zerstört und es gäbe kein Alt-Heidentum mehr, sondern nur ein x-beliebiges Neoheidentum.

#38   Barbara MonikaE-Mail26.01.2015 - 12:38
Lieber Herr Geza,
ich lese immer wieder über germanische Namen. Die Barbara war ja eine Heilige(was jetzt für mich als Heidin ein Problem ist) ist Monika besser? Allerdings ist der Name Barbara seit Generationen in unserer Familie üblich und bisher habe ich mich gefreut, die Tradition weiterzutragen. Was meinen Sie dazu? Vielen Dank und Grüße
Kommentar:
Barbara und Monika sind griechisch ("die Barbarin" und "die Einzige"), aber beide Namen sind wohl auch schon vorchristlich. Ich finde nichts, was gegen die Verwendung sprechen sollte. Die Familientradition sollte man schon erfüllen und man kann ja bei Bedarf einen weiteren Vornamen hinzunehmen. Ich habe auch noch einen griechischen Vornamen zusätzlich.

Mit Lichtgruß,
Geza v. Nemenyi

#37   SilkeE-Mail05.01.2015 - 03:35
Habe Ihre Antwort gelesen, heißt das wenn ein gläubiger Asatru nicht viel oder kaum Geld hat steht ihm Ihr Segen nicht zur Verfügung ???
Kommentar:
In unserer Gesellschaft gibt es niemanden, der nicht ein wenig Geld hat, um die Unkosten bezahlen zu können, die bei einem Besuch usw. anfallen. Denn der Staat gewährt verschiedene Hilfen (Sozialhilfe, Alg II usw.) und es ist lediglich eine Entscheidung des Einzelnen, wofür er sie verwenden will.
Genauso könnte man Ihren Satz übrigens so formulieren:
>... wenn ein gläubiger Asatru nicht viel oder kaum Geld hat steht ihm Nahrung aus dem Supermarkt nicht zur Verfügung ???<
Dann bleibt ihm also nur, zu verhungern. Aber bei uns verhungert niemand. Die Menschen haben lediglich andere Schwerpunkte, wofür sie ihr Geld verwenden: Für Alkohol, Cigaretten, das Automobil, das Smartphone usw.
Wer also unbedingt möchte, daß ich bei ihm etwas segne, meine Zeit und Anstrengung investiere, der muß auch seinerseits zeigen, daß es ihm wichtig ist, indem er mal auf seine üblichen Hobbies verzichtet und sein Geld anders einsetzt, als üblich.
Da es im Altheidentum die Volkspriesterschaft gibt, bei der der Hausvater die Rituale der Familie auch ausführen kann und darf, ist die Anwesenheit des obersten Goden ja gar nicht zwingend nötig. Sie wäre ein zusätzlicher Luxus, der eben auch vergütet werden muß.
Einen tropfenden Wasserhahn kann man auch selbst reparieren, man kann auch den Klempner-Gesellen damit beauftragen. Es muß dafür nicht extra der Klempner-Innungsmeister anreisen.

#36   Karl-Heinz DoesE-Mail08.07.2014 - 15:58
Mein Kommentar fällt leider sehr negativ zu Ihren Ausführungen zur Drüggelter Kapelle aus.
Kein Haus in Drüggelte wurde durch die Möhnekatastrophe vernichtet - das ging schon allein aus geographischen Gründen nicht.
Und was Sie zur Drüggelter Kapelle schreiben, ist nicht haltbar, böse ausgedrückt: kompletter Unsinn.
Was soll das? Wenn man die aktuelle Literatur nicht zur Kenntnis nimmt, kommt eben so was raus. Tut mir leid.
Kommentar:
Doch, wie Sie mir ja in einer Mail selbst schrieben:
>>Bis zur Anlage der Möhnetalsperre (1905 bis 1913) reichte der Ort links und rechts der alten Provinzialstraße Soest-Arnsberg vom Haarstrang bis hinunter ins Tal des Flusses Möhne. Als die Talsperre angelegt wurde, mussten 21 Gebäude im Tal aufgegeben werden, sie wurden alle abgerissen. <<
Was die "aktuelle" Literatur zum Tempel betrifft, so ist diese auch nicht einheitlich und der jeweilige christliche Standpunkt mancher Autoren kommt deutlich zum Vorschein.
Ich erlaube mir, eigene Gedanken anzustellen und erwähnte die weiteren Theorien sehr wohl. Es bleiben aber alles nur Theorien, ohne irgendwelche Beweise, weder für, noch gegen den Tempel.

#35   Baba Jaga05.02.2014 - 19:27
schau an, schau an .... einiges Unkraut scheint wohl unverwüstlicher zu sein, als so manche Rose im ewig grünen Garten der Göttin.

Nun, wenigstens einer mit Durchhaltewillen in dem ganzen Laden hier ... und auch, wenn Du, wie ich, ein dummer, überheblicher und griesgrämiger, alter Zausel bist ... aber irgendwie freut es mich doch, Geza, wenigstens alte Feinde noch treu im Felde stehen zu sehen.

Haben sich ganz schön gelichtet unsere Reihen. Wir können nciht gerade behaupten stärker geworden zu sein über all die Jahre meiner Abwesenheit. Ich hatte es ja gesagt, es wird bis an den Rand der Vernichtung gehen, da ihr alle nicht sehen und hören wolltet.

Naja ... was soll's, jetzt mag die folgende Generation beginnen, die Scherben zu kitten, die wir alle hinterließen.

Grüße an einen alten Kämpfer

Baba Jaga
)O(
Kommentar:
"Baba Jaga" (männlich) tat sich u. a. dadurch hervor, daß er den Priester der Göttin meinte, in einem Spottgedicht verhöhnen zu müssen. Dann tauchte er jahrelang ab und ward nicht mehr gesehen. Nun kommt er aus seinem Versteck hervor und meint, uns alle an seiner Weisheit teilnehmen lassen zu müssen.
Den Glaube und die Verehrung der Götter kann man aber nicht sporadisch betreiben, je nach Lust und der jeweilige Tagesmode. Das ist nicht ernsthaft.
Ich nenne solche Personen "geistige Irrlichter", sie irrlichtern überall herum, entfammen kurz, um dann wieder zu verlöschen und ganz woanders erneut kurz zu entflammen.

Eine Entschuldigung verbunden mit dem ernsthaften Bemühen, das Spottgedicht im Netz zu löschen, das wäre es gewesen, was ich von "Baba Jaga" hier hören will. Alles andere interessiert mich in diesem Zusammenhang nicht. Solange er zu dieser Einsicht nicht von selbst kommt, kann ich nicht erkennen, daß er irgendeinen Kontakt zu einem höheren Wesen hat, denn so ein Wesen hätte ihm diese Selbstverständlichkeit wohl angemahnt und ihn zu einem ethischen Handeln überredet.
Géza von Neményi

#34   MarioE-Mail25.01.2014 - 19:40
Hallo Geza
deine Seite ist so richtig schön und Informativ .
Ich wünsche dir noch viel erfolg bei deiner Arbeit.

Liebe grüße Mario

#33   Estonian from AestiHomepage28.12.2013 - 02:20
http://www.maavald.ee/eng/
Kommentar:
Die Netzseite der Heiden aus Estland. Viele Grüße an Euch.

#32   NupaE-Mail07.11.2013 - 23:29
Ich kann Silke nur Recht geben. Es ist schon echt peinlich, daß Sie Ihre Preisliste gleich mitveröffentlichen. Das spricht für sich. Reine Scharlatanerie.
Kommentar:
Wie schon weiter unten im Gästebuch ausgeführt: Die Arbeit eines Goden kann es nicht zum Nulltarif geben, da auch ein Gode leben muß. Würde er irgendeinen x-beliebigen Job nebenbei ausüben, um das zum Leben nötige Geld zu verdienen, würde darunter seine spirituelle Kraft und priesterliche Fähigkeit leiden, er hätte den Kopf mit materiellen und beruflichen Dingen voll. Wer sich täglich mit irgendeinem normalen Job befassen muß, dessen Verbindung zu den Göttern würde schwächer werden und abreißen. Daher lebte der Allsherjargode (Criwe) der Balten früher völlig von der Welt abgeschieden im Heiligtum Romova und hatte keinen "bürgerlichen" Beruf nebenher. Selbst das Christentum war sich der Tatsache bewußt, daß die Verbindung zu Gott am besten in der Einsamkeit, außerhalb der Welt, erfolgen kann und propagierte daher auch das Idealbild des Einsiedelers oder die Zurückgezogenheit im Kloster.
Jeder Hindu-Priester nimmt für seine Zeremonien und Rituale Geld, sind Hindu-Priester nun deswegen alles "Scharlatane"? Der Duden definiert "Scharlatan" als „jemand, der bestimmte Fähigkeiten vortäuscht und andere damit hinters Licht führt“. Wenn man als Priester Geld für seine Dienste nimmt, bedeutet das nicht, daß man deswegen bestimmte Fähigkeiten nicht hat oder daß man betrügt. Also auch dieser Begriff ist hier ganz falsch. Und ansonsten sollten Sie sich einmal an die eigene Nase fassen, denn auf Ihrer Netzseite (http://www.terra-do-nupa.net/TN0301_ODIN.htm) zeigen Sie Ihren Hund, den Sie "Odin" genannt haben. Haben Sie keinen Respekt vor dem obersten Gott, daß Sie Seinen heiligen Namen, den kein Germane leichtfertig auszusprechen wagte, ausgerechnet für einen Hund verwenden müssen? Erkennen Sie nicht, daß Sie damit Odin beleidigen?
Sie beleidigen Gottheiten und unterstellen mir als Priester der Götter Scharlatanerie? Ungeheuerlich.

Allsherjargode Géza von Neményi

#31   Friedrich PieperE-Mail17.10.2013 - 00:32
Lest die Agenda 21 der Konferenz von Riol Die Erhaltung von Pflanze, Tier und Mensch im brasilianischen Urwald sind von höchster Bedeutung für die Menschheit.
Kommentar:
Die Erhaltung der Natur ist in einer Naturreligion selbstverständlich, und zwar nicht aus Angst, bald nicht mehr überleben zu können, sondern prinzipiell, weil die Natur von den Göttern stammt und Gottheiten und Geistwesen sich dort besonders deutlich manifestieren.

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