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#17   KimE-Mail17.02.2013 - 13:05
Sehr geehrter Herr von Neményi,
ich bewundere ihre Arbeit! Ich bin schon lange von diesem Glauben überzeugt, und das Heidentum interessiert mich sehr. Nun wollte ich fragen, ob eine Wasserweihe nur bei Neugeborenen möglich ist? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Mögen die Götter mit euch sein!
Kommentar:
Sehr geehrte Frau Müller,

Die Wasserweihe (heidnische Taufe) wird tatsächlich nur bei Neugeborenen gemacht. Für Volljährige gibt s das Aufnahmeritual in eine Kultgemeinschaft, die es aber leider nur selten gibt. Es ist ein feierliches Bekenntnis zu den Göttern.

Mit Lichtgruß,
Geza von Nemenyi

#16   Stephan CorreusE-Mail27.01.2013 - 19:55
Heil dir, Geza
Schon lange bin ich Teil des alten Glaubens, und viele Wege bin ich gegangen, die nicht immer die Richtigen waren, Deshalb bin ich dir sehr dankbar für all das Wissen, das du durch deine Bücher jenen bringst, die die Götter ehren wollen und den richtrigen Weg dafür suchen. Auch konnte ich durch deine Worte viele meiner Freunde zu den Göttern leiten.
Ja, letztlich habe ich durch die Beschreibung der Feste aus deinen Werken einen engeren und tieferen Kontakt zu den Göttern und diese Verbindung hat mich mehr als nur einmal aus manch einer Verzweifelung gerettet.
Dafür bin ich nicht nur den Göttern, sondern auch dir aus tiefstem Herzen dankbar!
Allerdings gibt es etwas, dass ich nach vielen Recherchen nicht finden konnte, und deswegen schreibe ich dir. Oft während der Feste lese ich gerne die entsprechenden Lieder in altnordisch, da ich weiß, das unsere Götter das gerne hören. Die Texte finde ich online, ist ja kein Problem, doch ich bin ein klein wenig altmodisch, und statt alle Texte herunterzuladen, sie auszudrucken und abzuheften, hätte ich doch gerne schlicht und ergreifend ein gebundenes Buch. Sicherlich ist so etwas auf Island kein Problem, doch hierzulande? so sehr ich auch suche, ich finde nichts.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir einen Rat geben könntest.
Til árs ok frídjar,
Stephan
Kommentar:
Sehr geehrter Stephan,

ich benutze für die Götterlieder der Älteren Edda die Ausgabe des Winter-Verlages (Edda - Die Lieder des Codex Regius nebst verwandten Denkmälern, von Hans Kuhn, 3. Auflage, Heidelberg 1983, ISBN 3-533-03080-6 oder 3-533-03081-4 Leinenausgabe). Die Jüngere Edda nehne ich in einer isländischen Ausgabe (Edda Snorr Sturlusonar, Herausgegeben von Heimir Pálsson, Mál og menning, Reykjavík 1984, ohne ISBN-Nummer).
Ljósheill
Geza von Nemenyi

#15   AndreasE-Mail06.01.2013 - 00:11
Sehr geehrter Herr von Nemény,

da Sie sich den Angaben Ihrer Netzseite nach mit der Skandinavistik befaßt und auch mit dem Originaltext der Edda gearbeitet haben, würde mich interessieren, ob es möglich wäre, sich einmal folgenden gesprochenen Liedanfang (etwa 25 Sekunden) anzuhören:

http://www.youtube.com/watch?v=xlole8ovcmA

Der Text (in der Beschreibung zu finden) ist Altnordisch und stammt aus der Älten Edda, genauer gesagt der Völuspá. Mich würde hierbei interessieren, ob der Text einigermaßen korrekt oder völlig falsch ausgesprochen wird. In Hinblick auf die mir bekannten Veränderungen im Laufe der deutschen Sprachgeschichte würde ich vermuten, daß auch vom Altnordischen zum heutigen Norwegischen sich lautlich etwas getan haben wird. Da ich leider kein Altnordisch beherrsche, kann ich leider nicht beurteilen, ob die Aussprache korrekt ist oder eher grauenhaft in den Ohren eines Kundigen klingen muß.

Wenn Sie mir hierbei weiterhelfen könnten, wäre ich Ihnen sehr verbunden, da mich die Frage nach der Richtigkeit der Aussprache schon länger interessiert hat.


Mit besten Grüßen

Andreas
Kommentar:
Hallo Andreas,

die Aussprache ist nicht korrekt, aber auch nicht völlig falsch. Einige Worte werden falsch ausgesprochen. Von Allsherjargodi Sveinbjörn gibt es eine Aufnahme der Völuspá, also auch dieses Verses, die richtig ausgesprochen wird, nämlich hier:

http://www.youtube.com/watch?v=xisBERxHJ6g

Mit Lichtgruß,
Géza von Neményi

#14   AnonymE-Mail22.12.2012 - 13:56
Géza, du bist der letzte, den ich jemals auch nur als
Goden anerkennen würde, vom Allsherjagoden ganz zu schweigen. Du bist ein Halsabschneider und Scharlatan und ich hoffe das Hel bei dir und denen die dir Folgen möglichst bald den Besen ansetzt.
Kommentar:
Ich habe diesen Eintrag freigeschaltet, um einmal aufzuzeigen, was das Dilemma der neoheidnischen Szene ist. Da gibt es zahllose sog. geistig Minderbemittelte, also Personen bildungsfernster Herkunft und ohne die Kenntnis jeglicher gesellschaftsüblicher Umgangsformen. Sie können vielleicht lesen, aber verstehen nichts. Kein Wunder, daß es nach einem Jahrhundert Neoheidentum in Deutschland immer noch nicht mehr gibt, als ein paar kleine Vereine, deren Vorsitzende ihre jeweilige Konkurrenz bis aufs Messer bekämpfen.
In dem obigen Beitrag ist deswegen so ziemlich alles falsch, was falsch sein kann: Niemand hat eine Anerkennung des Allsherjargoden oder eines Goden hier je verlangt. Goden werden in ihrem Thingbezirk von den dortigen Heiden gewählt oder nicht gewählt. Hel und Besen? So etwas gibt es in unserer Mythologie nicht, und natürlich wieder die altbekannte "Sippenhaft" - alle die mir folgen, werden gleich mit verdammt. Ein "Halsabschneider" ist jemand, der einen anderen ermordet hat - bisher gab es zwar Morddrohungen gegen mich (die auch die Staatsanwaltschaften beschäftigt haben), doch ich selbst hatte bisher noch niemandem den Hals abgeschnitten.
Solange Menschen mit einem derartig niederen Intelligenzquotienten frei herumlaufen dürfen, sollte man gut auf seine Kinder achten.
Übrigens: Ein bekanntes Sprichwort lautet: Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.

Geza v. Nemenyi

#13   BeroE-Mail07.10.2012 - 13:19
seyd gegrüßt
hab mir die seite angesehen und war entsetzt vor allem über die kosten für "Diensleistungen"meines wissens nach hat zu alter Zeit kein Gode oder Gydia für solche Zeremonien eine Bezahlung genommen die Ahnen boten Unterkunft und Brot also die Gastfreunschaft und auch heute sollte es so sein denn es gibt mit sicherheit auch Asatru die nicht über das notwendige Kleingeld verfügen sich von Dir verheiraten zu lassen oder beisetzen zu lassen und auch ein Amulett kann man ja man sollte es auch selbst weihen ic bin der Meinung man sollte sich nicht am Godenamt bereichern jedem Asatru steht der Segen der Götter auch ohne Bezahlung zu.
Die Götter mit Dir
Kommentar:
Die Goden nahmen früher den Tempelzoll ein, unterhielten damit den Tempel und lebten auch davon. So wie es noch heute im Hinduismus ist. Es ist bezeichnend für unsere säcularisierte Gesellschaft, daß man für die ungesündesten Dinge (Cigaretten, Alkohol) viel Geld ausgibt, gleichzeitig aber meint, einem Priester für seine Tätigkeit nichts bezahlen zu brauchen. Die Konsequenz wäre dann eine reiche Gesellschaft mit bettelarmen Priestern. Der Gode macht etwas, er muß sich dazu nicht nur während des Rituals Zeit nehmen, sondern schon Tage vorher muß er nach bestimmten Regeln leben und mußte viel lernen. Warum sollte er das alles kostenlos machen? Der Klempner wird bezahlt, wenn er den Wasserhahn repariert, der Schuhmacher wird bezahlt, wenn er den Schuh ausbessert, aber vom Priester wird erwartet, daß er zum Nulltarif arbeitet? Das zeigt doch eher, daß man die Leistung eines Goden nicht würdigt, wenn sie einem nichts wert ist. Der Gode bewirkt einen Erfolg beim Ritual durch Abgabe seiner spirituellen Kraft, und deshalb ist es richtig, daß er umgekehrt etwas zurückerhält.

Geza von Nemenyi

#12   SigwaldrE-MailHomepage21.04.2012 - 12:01
Hi!
Sorry for using English, my German is "zu schlecht" ))

I would like to ask you for advice on the oracle sticks found in the mine Kelchalpe about which you wrote in your book. I'd like to get more information about them, and, if possible, their images. Unfortunately, I could not find them myrself.
Would you be so kind to help me? It's really very important for me now.

Thanks for your attention
Kommentar:
(I answered to this in an e-mail)

#11   franz körperE-Mail19.03.2012 - 21:05
hallo geza, möchte dir ein mail senden,
aber keines ist richtig !Also wohin soll ich schreiben ? wäre wichtig.
Kommentar:
Bittwe nutze das Kontaktformular

Geza v. Nemenyi

#10   Johan NijhofE-Mail26.07.2011 - 22:33
Wirklich eine schön gestaltete und aufschlußreiche Seite. Ich freue mich, dass ich euch gefunden habe.
Mit herzlichem Gruß
Johan Nijhof

#9   ArnfinnE-Mail09.05.2011 - 17:32
Greetings from Norway
Die Seite ist sehr schön und sehr informative!
I had to see for myself because certain “politically correct members” of my Asatru organization in Norway have had condescending things to say about this site, but I have only words of praise.Viele Grüße und Lykke til!
Hilsen AHA


#8   amadE-MailHomepage11.06.2010 - 14:29
Was ich bis jetzt sehen konnte, ist es eine spannende Seite.
lg
amad

#7   Larry CampE-Mail24.05.2010 - 23:41
Old-Heathen Greetings from the USA

Very nice site, and so is the new GGG-World site. I look forward to reading more and meeting others in the GGG!

Heathen-greetings
Larry

#6   Carsten / GyldirE-Mail02.05.2010 - 19:00
Hallo!
Ich muss sagen, sehr sehr schöne Seite!
Wobei ich eine Frage habe:
Ich habe unter dem Abschnitt "Godenausbildung" gelesen, dass der Gode, wie ihr ihn seht, das sog. "Neuheidentum" nicht anerkennt.
Warum? Und: Ist es dann bei "euch" so, dass ihr z.B. die Edda oder andere Bücher lest und dann sagt: "Ja, genauso ist es, genauso soll es sein und nicht anders" und euch keine eigene Meinung dazu bildet?
Hoffe auf baldige antwort (am besten per Mail)
Asaheil!
Gyldir

PS:
Ich selbst gehöre einem Kreis "Universalistischer Asatru" an und spiele mit dem Gedanken "Novize" unseres Goden zu werden.
Aber dieser, unser Gode sieht das eher so, dass jeder frei interpretieren kann, was er für richtig hält etc....

#5   MikE-Mail12.02.2010 - 23:55
Eine sehr schöne und informative seite.

Lieber Geza, was ist ein Mensch der hier geboren ist ,aber keinerlei bezug zum Glauben, bzw keinen glauben hatt und trotzdem fragt nach dem glauben, wie ein kranker der nach Heilung sucht.
Kommentar:
Wo wir herkommen ist egal. Wo wir angekommen sind, ist entscheidend. Keine Kultur ist besser als die andere, aber wir sollten uns der Kultur, in der wir leben, öffnen, um uns in ihr zu integrieren. Die Religion können wir ersteinmal als Hypothese annehmen und damit Erfahrungen machen. So kann der Glaube entstehen und wachsen. GvN

#4   JudithE-Mail11.02.2010 - 19:54
erstmal großes lob an die gestalter dieser seite! ich interessiere mich sehr für das heidentum und die alten götter und bin beim surfen durch das internet auf diese seite gestoßen die ich äußerst informatief finde.
liebe grüße,
judith

#3   ErwinE-Mail07.02.2010 - 17:31
Sehr informativ und kurzweilig.
Gruß
Erwin

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