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#62   stefanE-MailHomepage25.05.2024 - 21:43
Mich spricht es gut an, wie in den Videos diese Glaubensreligion vermittelt wird. Es klingt für mich wie ein praktisch gelebter Glauben, der für den Erzähler, Berichterstatter stimmig ist. Und ich bin überrascht, dass auch hier wieder Besserwisser, Rechthaber und Bescheidwisser auftauchen, die nur nachplappern, was ihnen erzählt wurde und sie sich indoktrinieren lassen haben, wahrscheinlich um einen offiziellen Dr. Titel zu erlangen.. Ich kenne keine " Historische Fakten", nur Geschichten, Erzählungen, Märchen, Legenden, Fabeln, wovon einige als "Fakt" tituliert sind. Doch ich habe gelernt, das ein Fakt nur dass ist, was ich selbst hier und jetzt überprüfen kann, als andere sind mehr oder weniger wahrscheinliche Möglichkeiten, die mir mehr oder weniger plausibel erscheinen.
Kommentar:
Sehr geehrter Herr Schnepf, vielen Dank für das Lob. Mein Weg ist der, die Quellen ernstzunehmen und nur bei Widersprüchen auch mal von einem Fehler (der Überlieferer) auszugehen. Dadurch komme ich in einigen Punkten zu andern Ergebnissen, als z. B. Skandinavisten; außerdem bringe ich auch Brauchtum, Märchen usw. mit der Mythologie zusammen, was Forscher nicht oder nur selten (wie z. B. Prof. Aadrian von Müller) tun. Und wichtig ist mir auch, daß es kostenlos sein sollte - Bücher kosten natürlich, aber die Videos sollen immer kostenlos bleiben. Lichtgruß

#61   DianaE-Mail21.11.2023 - 16:24
Hallo Herr von Neményi,

First of all accept my deepest respect for your work in the field of Runic Tradition. I wonder if you can help me with certain subject I work on for a while. Are you aware of any groups that try to reconstruct what 18 "songs" in Havamal might be?
My theory is this number is not accidental. It consists of 3x3x3 combinations of runic symbols arranged in a certain way. It correlates to the older tradition that came from the East.
Maybe you can guide me to the researches who work on the same subject.
With best regards,
Diana A.
Kommentar:
The 18 runic verses of the Hávamál correspond to the 16 runes of the Young Norse rune series and an additional 2 runes of the older series (I advocate othala and ingwaz here). I mention the respective Hávamál verses in my individual rune considerations (in my videos). Lichtgruß
(translated with Google)

#60   Alexandra SaathoffE-Mail28.09.2023 - 14:29
Guten Tag, ich würde gerne meine Tochter germanisch mit Wasser weihen. Was würde das kosten, wir wohnen in Bremen. Mit Freundlichen Grüßen, Alexandra Saathoff
Kommentar:
Da haben wir niemanden, der das machen könnte. Aber die Weihe eines Kindes hat früher der Vater gemacht und das wäre auch am besten, denn es ist ja auch eine Aufnahme des neuen Erdenbürgers in die Sippe. Das sollte kein Sippenfremder machen.
Lichtgruß

#59   Robert SoltysikE-Mail02.04.2023 - 01:25
Hallo Herr von Neményi,
ich lese Ihre Bücher sehr gerne und teile Ihre These zur Slavenlegende.
Ich wollte Ihr Buch
"Heidnische Naturreligion: Altüberlieferte Glaubensvorstellungen,Riten und Bräuche"
von 1988 kaufen.
Leider ist es nicht unter 100,00 Euro zu bekommen.
Kennen Sie eine Quelle, wo man das Buch zu einem günstigeren Preis erhalten kann?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
Robert
Kommentar:
Lieber Robert, das Buch gibts nicht mehr, dafür gibt es seit einiger Zeit die Neufassung "Götter, Mythen, Jahresfeste - Heidnische Naturreligion" im Kersken-Caynbaz-Verlag. Das ist besser, als die alte Fassung von 1988. Lichtgruß

#58   ZiuE-Mail24.07.2021 - 23:43
Dein Beitrag "Wodan oder Ziu"

Inkonsequent in der Argumentation und keine Ahnung von den Gottheiten. Ebensowenig eine Vorstellung von kritischer Geschichtswissenschaft.

Die Quellen werden so interpretiert, dass es der eigenen Vorstellung entspricht.

So winden sich nicht Wodens Wege...
Kommentar:
Nun, jede wissenschaftliche Arbeit ist immer auch Interpretation. Leider verschweigen Sie, was Sie nun genau "inkonsequent" oder "unkritisch" finden. Die Quellen interpretiere ich so, wie sie lauten, da gibt es keine Wahl. Und ob sich hinter "Mars" Wodan verbirgt, oder Tius, das ist tatsächlich Interpretation. Ich denke, meine Interpretationen sind schlüssig.
Und übrigens: Es ist keine "Geschichtswissenschaft" sondern Religion.

#57   Walter PfankuchenE-Mail24.10.2020 - 01:57
Esoterisches Halbwissen.
Jede Art Gebäude hat Pfostenlöcher hinterlassen.
Auch kreisförmige Kultanlagen ähnlich der Anordnung von Stonehenge (Sachsen-Anhalt, Thüringen).
Wenden sind keine Vandalen und keine Germanen, sondern westslavische Sorben.

6 % der Deutschen haben mütterlicherseits germanische Vorfahren,
10 % jüdische Vorfahren,
30 % westslawischen Vorfahren(z.B. Abodriten, Wilzen und Sorben), und 45 % haben keltische Vorfahren. (z. B. Hunsrück-Eifel-Kultur, Niederheinische Grabhügel- und Urnenfelder-Kultur).
Dies ist das Ergebnis eines Genforschungsinstitut mit rund 20.000 Testpersonen.
Da die Gegerations-Kontinuität bei den Männern durch die beiden Weltkriege gestört ist, wurden die Vorfahren mütterlicherseits getestet.

Kommentar:
Sehr geehrter Herr Pfankuchen,
durch eine Genanalyse lassen sich keine Volkszugehörigkeiten ableiten, denn die genetischen Gruppen sind viel älter als die Völker der Bronze- und Eisenzeit. Die bronzezeitlichen Germanen wiesen zum größten Teil die Y-DNA I, R1a und R1b auf, wie Grabuntersuchungen zeigen. Die nordgermanischen Vikinger wiesen die gleiche genetische Zusammensetzung auf. Bei den südlichen Germanen fällt auf, daß die weiter im Westen mehr R1b trugen und die im Osten mehr R1a. Das ist heute noch so bei den sogenannten "Bio-Deutschen".
Das Judentum ist eine Religion, keine Ethnie; deswegen kann eine Genanalyse auch keine "jüdischen" Gene finden, denn so etwas gibt es nicht.
Die Wenden wurden früher Vandalen genannt, das wird in der Literatur mehrfach erwähnt, auch in der alten Polnischen Chronik; darin sehen sich die Polen als Nachkommen der Vandalen. Ich empfehle Ihnen zu diesem Thema das Buch "Der Slawen-Mythos".

#56   TanjaE-Mail05.03.2020 - 16:42
Hallo,ich habe vor einiger Zeit mit Ihnen geschrieben.
Habe mir nun einige Bücher von Ihnen gekauft und gelesen und mag sie sehr.
Ich finde es unfassbar mies,das Sie gemobbt werden.In vielen "Heiden" Foren ist mir das schon aufgefallen.Mir geht es ähnlich,und ich frage mich immer,was einer MASSE an Menschen so an einem einzelnen Menschen aufregen kann?Und wieso sich Gruppen berechtigt fühlen,wenn sie jemand nicht mögen den sie nicht einmal kennen derart abzuwerten.Wie diese Leute fremde Menschen in den Mittelpunkt stellen.Obwohl sie diese angeblich nicht gut fänden.Ich verteidige Sie manchmal.Denn ich finde es unfair zusammen auf einem Menschen herum zu hacken.Liebe Grüsse,Tanja
Kommentar:
Liebe Tanja, ja, leider brauchen manche Menschen immer ein Feindbild. Ich bin es, weil ich diesen Leuten widersprach und dem "pseudogermanischen Rollenspiel" klare Fakten entgegengestellt habe und dazu eben die Esoterik nicht weglasse.
Danke, daß Sie mich verteidigen.

Lichtgruß
Géza

#55   Peter HoffmannE-Mail30.10.2019 - 07:40
Tabelle der Götterentsprechungen

Hallo, m.E. bedarf es einer Korrektur. z.B.:
Für den römischen Gott JANUS gibt es in der griechischen - und soweit ich weiss auch keiner anderen - Mythologie entsprechenden Gott.
Freundlichen Gruss
Kommentar:
Ianus entspricht (auch etymologisch) dem germ. Mondgott Mannus und damit dem griechischen Minos, baltisch Meness, indisch Manus oder celtisch Manannan. Lichtgruß

#54   Buchholz HeinzE-Mail13.08.2019 - 13:41
Ich bin auf der Suche nach einer guten Textwiedergabe "Sittengesetz unserer Art". Vor einigen Tagen las ich erstmalig darüber und wäre dankbar für einen Hinweis.
Danke Heinz
Kommentar:
Sehr geehrter Herr Buchholz! Wir praktizieren das Alt-Heidentum unserer Vorfahren, kümmern uns also um die Sitten und Gesetze, die unsere Vorfahren auch einhielten. Ein "Sittengesetz unserer Art" gibt es da nicht; was Sie suchen muß irgendein moderner Text sein, von einer neoheidnischen oder völkischen Gemeinschaft. Wir haben das nicht und ich kann Ihnen daher nur raten, in derartigen Kreisen zu suchen.
Mit Lichtgruß
Géza v. Nahodyl Neményi

#53   david w.E-Mail23.01.2018 - 22:30
Lieber Allsherjargode
Vielen Dank für ihre wertvolle Arbeit und ihre
Bereitschaft ihr Wissen jederzeit zu Teilen
Ich bin froh die GGG gefunden zu haben,denn es
Gibt viele die den Namen Germanisch führen aber
Wenig damit zu tun haben.
Asenheil

#52   TempelE-Mail26.10.2016 - 09:10
Tempel und Tempelzoll...es ist Ihnen sicherlich klar, das die alten germanen keine Tempel hatten...
Kommentar:
Doch hatten sie. Für die Nordgermanen sehr gut - literarisch und archäologisch - bezeugt, genauso für die Wenden (Wandalen) und in Berlin grub der Archäologie Kiekebusch sogar die Pfostenlöcher eines Tempels aus der Bronzezeit aus.

#51   Snorri05.10.2016 - 22:25
Was ist eigentlich aus Jens Freese geworden ???
Kommentar:
Er ist noch aktiv.

#50   Gerwin von RicklingenE-Mail15.09.2016 - 08:09
Guten Morgen. Kann der Meinung über "Tamfana" nur beipflichten. Das Heiligtum lag aber nicht im Raum Lippe, sondern an der Weser. Heute befindet sich dort das Kloster Bursfelde.
Kommentar:
Das ist interessant, gibt es dazu eine Quelle oder wie kann man das untermauern?

#49   Wilfried UlrichE-MailHomepage29.08.2016 - 17:49
Moin,
Im Artikel "Tonkunst der Germanen" geht einiges mit den Bezeichnungen der Instrumente durcheinander ! Chrotta, Rotta, Lyra, Die abgebildete Cythara Teutonica ist keine Chrotta, sondern eine Lyra oder Leier. Eine Chrotta ist ein Instrument mit einem Steg, der mit einem Fuß auf der Decke und mit dem anderen Fuß durch ein Schalloch hindurch auf dem Boden steht. Eine Rotta oder Rotte ist ein Instrument, bei dem die Saiten parallel zur Decke des dreieckigen Kastens gespannt sind. Bei der Harfe "ziehen" die Saiten an der Decke. Bei Abb. 7 ist die Bezeichnung Chrotta richtig. Um 1750 herum wurde solch ein mittelalterliches Instrument noch in Irland gespielt.
Bei Abb. 5 kann man nicht von einem 8-förmigen Instrument sprechen, sondern von einem tropfenförmigen, mit rundem Kopf. Korpus und Kopf sind verschiedene Teile, die zu bezeichnen sind, auch wenn das Instrument aus einem dicken Brett herausgearbeitet wurde.
Auf Bild 6 sind keine Chrottas zu sehen, sondern Lyras.
Zu diesen alten Instrumenten empfehle ich : Hugo Steger, Die Rotte, Studien zu einem germanischen Musikinstrument im Mittelalter, Erlangen 1961 !
Mit freundlichem Gruß
Wilfried Ulrich
Kommentar:
Sehr geehrter Herr Ulrich,

vielen Dank für Ihren Beitrag, doch Sie irren. Was Sie als "Chrotta" beschreiben, ist eine Streichchrotta mit einseitig durchgehendem Steg, die erst in unserem Jahrhundert von Anthroposophen erfunden wurde. Die alte Chrotta hat 6 Saiten, einen Steg der nur auf der Oberseite steht und gerade ist, d. h. streichen kann man bestenfalls nur die äußeren Saiten. Ich beziehe mich auf die beiden Fundstücke im Berliner Museum sowie die zahllosen mittelalterlichen Abbildungen. Das erwähnte Buch kenne ich und auch dessen Quelle, wo ich schon vor Jahren eine Richtigstellung geschrieben hatte.
Mit Lichtgruß,
Géza v. Nahodyl Neményi

#48   Chris T.E-Mail24.03.2016 - 01:15
Sehr geehter Allsherjargode

ich bin wirkklich tief beeindruck von ihren Äußerungen bezüglich der jüngsten entwicklungen in unserer Gesellschaft. ich bin seid ca. 4 Jahren auf der Suche nach einer Glaubengemeinschaft im Germanischen-kontext und liebäugele schon seid längerem mit der GGG. Die Texte von Fahrenkrog und Co. aus den 20er Jahren sowie die Aufarbeitung dessen welches ihr bewerkstelligt habt eweckt in mir tiefste Anerkennung.

und das SIE! auch jetzt als einer der wenigen Glaubensführer in unserem Land den Anstand beweisen Dinge und Probleme anzusprechen.... Hut ab.

ich werde auch weiterhin ihre Publikationen verfolgen und wer weiss... vielleicht sieht man sich ja mal auf einem Blot.

Heil und Segen auf all euren Wegen.


ps.... der slawen mythos ist ein grandioses Buch. meine eigene Familie stammt zum Teil aus Masuren und meine mir Anvertraute ist Russischstämmig ,trotz alledem bestand für uns nie die frage ob wir Germanen seien oder nicht. danke für die Bestätigung ihrerseids.

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